The Yays and Nays of reading goals
The Year is almost over and readers start setting their reading goal for 2019. No matter if yearly, monthly, weekly or daily challenges: reading goals always have some pros and cons to them. In this post we put them all together for you.
Yay
They help you to organize your reading
If you’re sitting in front of a TBR pile that’s threatening to fall over, a reading goal can help to stabilize (aka reduce) it by picking up a set amount of books from this pile every month. A daily goal can also help you to make more time for reading in your everyday life.
Reading goals are challenging
A reading goal can be the perfect motivation to make you read more again instead of just watching Netflix all day or spending too much time on your phone. You’ll want to reach your goal and therefore you’ll take more time to read and discover new authors and genres. Also challenging yourself can be fun!
The wonderful feeling of achievement
It’s an amazing feeling to reach your goal or to even overcome it. It’s motivating, and it’ll make you happy. Talking about a yearly goal you can look back on 12 months full of books. What could be better?
Nay
Pressure due to a (too high) goal
If you’re setting a too high goal you could end up being frustrated and overwhelmed. But even if you set a realistic goal there are always things that can get in your way. If the competitive aspect grows to be too important you might stop having fun while reading, because you’re too cought up in thinking about the numbers.
No time to enjoy and reflect
When we’re reading, we all have our own pace. Some of us devour books in no time and therefore feel completely at ease with setting high goals, while others read slowly, enjoy each chapter, and like to take a break to think about a scene. Those who put their reading habits behind just to read faster will probably end up frustrated. Moreover, wanting to reach your goal can make you jump from one book to the next without thinking about the one you just finished.
The disappointment of not achieving you goal
While reaching your goals feels amazing, not getting there can be disappointing and frustrating and discouraging, although there are so many possible reasons for that. Reading should always be fun and it definitely shouldn’t make you feel bad because you’ve read less than someone else.
How to do it right
If you want to set your first reading goal in 2019, you should keep these three “rules” in your mind to make sure you’ll have fun:
The Yays and Nays of reading goals
Das Jahr ist bald zu Ende und für viele Buchliebhaber bedeutet das, es ist Zeit für ein neues großes Leseziel! Egal ob es um ein Jahresziel, monatliche oder wöchentliche Challenges oder ein Tagesziel geht: Reading goals bringen Vor- und Nachteile mit sich. Und genau die haben wir hier für euch zusammengestellt.
Yay
Ziele bieten die Möglichkeit zur Planung
Wer vor einem bedrohlich schwankenden Stapel ungelesener Bücher sitzt, kann Leseziele nutzen, um diesen Stapel ein wenig zu verkleinern, indem er sich vornimmt jeden Monat eine bestimmte Anzahl Bücher von diesem Stapel zu lesen, statt nur neugekaufte Bücher zu beginnen. Außerdem können Tagesziele helfen, sich auch im stressigen Alltag Zeit zum Lesen zu nehmen.
Reading Goals als Herausforderung
Sich ein Leseziel zu setzen, kann ein guter Ansporn sein, wieder mehr Bücher in die Hand zu nehmen statt nur Netflix-Serien zu suchten oder zu viel am Handy zu hängen. Man möchte sein Ziel gerne erreichen, nimmt sich darum mehr Zeit zum Lesen und entdeckt so vielleicht neue Autoren oder Genres für sich. Es kann großen Spaß machen, sich jeden Monat wieder neu herauszufordern!
Eine wunderbare Belohnung
Das Gefühl seine Ziele zu erreichen oder vielleicht sogar zu übertreffen ist großartig! Es ist motivierend und macht einfach glücklich. Bei einem Jahresziel kann man auf zwölf Monate voller Bücher zurückblicken und das ist doch etwas, das wir Bücherwürmer alle lieben, oder nicht?
Nay
Stress durch ein (zu hohes) Ziel
Wer sich zu viel vornimmt ist schnell überfordert, aber auch wer sich ein realistisches Ziel setzt, kann durch äußere Umstände schnell ins Straucheln geraten. Man will sein Ziel erreichen, vielleicht mit anderen Lesern aus seiner Community mithalten und verliert vor lauter Stress und Druck vielleicht den Spaß aus den Augen.
Man lässt sich keine Zeit zum Genießen und Reflektieren
Beim Lesen haben wir alle unser eigenes Tempo. Einige von uns verschlingen Bücher in kürzester Zeit und tun sich so oft leichter mit Lesezielen, andere lesen langsam, genießen jedes Kapitel und machen gerne mal eine Pause, um eine Szene zu überdenken. Wer seine Lesegewohnheiten hinten anstellt, nur um schneller zu lesen, findet wahrscheinlich kein Vergnügen mehr an den Geschichten. Außerdem verleitet der Wille sein Ziel zu erreichen leicht dazu, sich nach der letzten Seite keine Zeit mehr dazu zu lassen, das Buch zu reflektieren.
Das Ziel nicht erreichen
Ein Ziel zu erreichen ist ein tolles Gefühl, aber genauso ist es ein blödes Gefühl, das nicht zu schaffen, obwohl es dafür unfassbar viele Gründe gibt. Lesen sollte immer Spaß machen und nicht dazu führen, dass man von sich selbst enttäuscht ist oder sich entmutig fühlt, weil man weniger gelesen hat als jemand anderes.
How to do it right
Wer überlegt, sich 2019 zum ersten Mal ein Leseziel zu setzen, sollte versuchen sich die folgenden drei Regeln zu Herzen zu nehmen, denn sie helfen, den Spaß an der Sachenicht aus den Augen zu verlieren:
Friederike from @buecher.traeume
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